Noch ein paar Infos zur ersten "Worship Night Moringen"

Wer, wie, was und warum? Fragen über Fragen, die jetzt eine Antwort finden sollen, nachdem die erste "Worship Night Moringen" am 19.12.2009 ab 20 Uhr über die Bühne, naja, Bühne ist wohl das falsche Wort, also sagen wir über den Chorraum, ja eigentlich durch die ganze Kirche gehen soll.
Worship? Richtig, ist Englisch und heißt übersetzt...Lobpreis oder Anbetung.
Im Prinzip also etwas, was eigentlich in jedem Gottesdienst sowieso stattfindet. Schließlich loben und preisen ("lobpreisen") wir Gott in jedem Gottesdienst und beten ihn dort an. Und dafür jetzt etwa noch einen extra Termin, ja sogar eine ganze Nacht, weil "WorshipNIGHT" (night, engl.= Nacht)?
Die Antwort lautet ja und nein.
Ja, zum lobpreisen und anbeten einen "extra Termin"; Nein, keine ganze Nacht, sondern nur 1½ Stunden.
1½ Stunden loben und preisen und beten...hört sich 1. langweilig und 2. anstrengend an.
Ist es aber nicht. Denn Lobpreis und Anbetung geschieht in unserer Worship Night auf eine ganz andere Art und Weise, als man das aus dem Gottesdienst Sonntagmorgens kennt.

Jetzt kommt nämlich die (unoffizielle) zweite Bedeutung von "Worship" ins Spiel. In den letzten Jahren hat sich musikalisch eine neue Generation und damit eine neue Art von geistlicher Musik entwickelt, die mit moderner Sprache und modernen Klängen Gott die Ehre geben will. Im weitesten Sinne ist "Worship(music)" Pop und Rockmusik, wobei der stilistischen Vielfalt eigentlich keine Grenzen gesetzt sind und im Mittelpunkt...steht Jesus.

Worship- oder Lobpreismusik findet seit einigen Jahren auch in deutschen Gemeinden statt, wird von deutschen Musikern gespielt, getextet und komponiert. Bekannte deutsche Worshipmusiker sind Lothar Kosse, Albert Frey, Guido Baltes und andere.
Bekannte und unbekannte Lobpreislieder singen und hören, meditative Texte, beten, zurücklehnen, genießen und sich einfach einlassen auf die:

Worship Night Moringen,
Samstag 19.12.2009, 20 Uhr

Liebfrauenkirche Moringen